Kreatives Coworking in Österreich: Funktioniert es auch außerhalb von Wien?

Kreatives Coworking in Österreich

In den letzten Jahren hat sich das Konzept des Coworking in großen Städten wie Wien etabliert. Doch was, wenn du außerhalb der Hauptstadt nach einem kreativen und flexiblen Arbeitsplatz suchst? Österreich hat in den letzten Jahren zahlreiche Coworking Spaces entwickelt, die sich auch jenseits von Wien als attraktive Alternativen für Unternehmer, Start-ups und Freiberufler erwiesen haben. In diesem Beitrag erfährst du, wie kreatives Coworking außerhalb von Wien funktioniert und worauf du achten solltest, um den idealen Büroraum zu finden.

Coworking in Österreich: Eine neue Arbeitswelt

Coworking Spaces bieten mehr als nur einen Schreibtisch und WLAN. Sie sind Orte der Inspiration und Zusammenarbeit, an denen sich Menschen aus verschiedenen Branchen treffen, austauschen und kreativ arbeiten können. Besonders in Städten wie Graz, Linz und Salzburg hat sich diese Arbeitsweise etabliert und boomt. Diese Städte bieten nicht nur eine hohe Lebensqualität, sondern auch eine wachsende Zahl an modernen Coworking Spaces, die speziell auf die Bedürfnisse von Freelancern, kleinen Unternehmen und kreativen Köpfen ausgelegt sind.

Warum solltest du Coworking außerhalb von Wien in Betracht ziehen?

Wien hat unbestreitbar seinen Platz als Zentrum für Kreativität und Unternehmertum in Österreich. Doch es gibt viele Gründe, warum Coworking außerhalb von Wien eine interessante Option sein kann:

  • Lebensqualität und geringere Kosten: Städte wie Graz und Linz bieten eine hohe Lebensqualität zu deutlich geringeren Mietpreisen als Wien. Du kannst dir also nicht nur einen attraktiven Büroraum leisten, sondern auch den urbanen Lebensstil genießen, ohne auf teure Mieten angewiesen zu sein.
  • Wachsender Markt: Immer mehr Unternehmen und Start-ups wagen den Schritt aus der Hauptstadt. Sie finden in kleineren Städten eine gute Infrastruktur und ein kreatives Umfeld, das den großen Metropolen in nichts nachsteht.
  • Innovative Communities: Coworking Spaces außerhalb von Wien bieten genauso spannende Netzwerkmöglichkeiten und innovative Communities wie in der Hauptstadt. Hier triffst du auf Unternehmer, die neue Wege gehen und kreative Lösungen suchen.

Wo findest du Coworking Spaces außerhalb von Wien?

Graz: Eine Stadt für Kreative

Graz ist die zweitgrößte Stadt in Österreich und bekannt für ihre Innovationskraft. Die Stadt hat sich in den letzten Jahren zu einem Hotspot für Start-ups und Kreative entwickelt. Besonders in den Bereichen Technologie, Design und Kunst gibt es zahlreiche Coworking Spaces, die eine kreative und produktive Arbeitsatmosphäre bieten. Beispiele hierfür sind Co-Work Graz und Kreativwerkstätte, die mit flexiblen Arbeitsplätzen und Netzwerkmöglichkeiten überzeugen.

Linz: Kultur trifft auf Coworking

Linz hat sich in den letzten Jahren als kreative Hauptstadt Österreichs etabliert. Die Stadt beheimatet zahlreiche Coworking Spaces, die eine perfekte Mischung aus Kultur und Unternehmertum bieten. Spaces wie Linz.Cowork und das Workspace bieten nicht nur einen Arbeitsplatz, sondern auch eine kreative Community und zahlreiche Workshops und Events, die den Austausch fördern.

Salzburg: Die Kunst der Flexibilität

Auch in Salzburg gibt es mittlerweile eine Vielzahl an Coworking Spaces, die für Start-ups und Freelancer attraktiv sind. Diese bieten eine inspirierende Atmosphäre, die von der Kunst- und Kulturszene der Stadt geprägt ist. Coworking Salzburg und Spaces Salzburg bieten moderne Arbeitsumgebungen, die besonders für kreative Berufe und digitale Nomaden geeignet sind.

Was du bei der Auswahl eines Coworking Spaces beachten solltest

Bei der Wahl des richtigen Coworking Spaces gibt es einige Faktoren, die du berücksichtigen solltest:

KriteriumWas zu beachten ist
LageAchte auf die Erreichbarkeit mit öffentlichen Verkehrsmitteln und die Nähe zu wichtigen Anlaufstellen.
AusstattungÜberprüfe, ob der Space die benötigte Ausstattung wie schnelles Internet, Meetingräume und bequeme Arbeitsplätze bietet.
KostenVergleiche die Preise und finde heraus, ob es flexible Tarife gibt, die zu deinem Budget passen.
CommunityEine lebendige Community kann den Erfolg deines Unternehmens fördern. Suche nach einem Space, der Networking und Zusammenarbeit fördert.

Coworking außerhalb von Wien – Eine attraktive Alternative

Kreatives Coworking außerhalb von Wien ist nicht nur möglich, sondern in vielen Fällen eine hervorragende Option. Städte wie Graz, Linz und Salzburg bieten nicht nur eine hohe Lebensqualität und geringere Kosten, sondern auch eine kreative und dynamische Umgebung, die den idealen Nährboden für dein Unternehmen oder deine freiberufliche Tätigkeit bietet. Wenn du nach einem flexiblen und inspirierenden Arbeitsplatz suchst, solltest du unbedingt auch außerhalb von Wien nach einem Coworking Space Ausschau halten.

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7 inspirierende Coworking Spaces in Wien: Kreativ arbeiten in der Hauptstadt

Wien, die Stadt der Musik und der Kaffeehäuser, hat sich in den letzten Jahren auch zu einem Zentrum für Kreative entwickelt. Zahlreiche Coworking Spaces bieten nicht nur flexible Arbeitsplätze, sondern auch eine inspirierende Atmosphäre, die die Produktivität steigert. Hier stellen wir dir sieben besonders kreative Büroräume in der österreichischen Hauptstadt vor:

  1. TELEGRAF7.works: Dieser Coworking Space in Wien-Meidling besticht durch sein industrielles Design und eine lebendige Community. Hier treffen sich Freelancer, Startups und etablierte Unternehmen, um gemeinsam zu arbeiten und neue Ideen zu entwickeln.
  2. Ankerbrotfabrik Offices: In einer ehemaligen Brotfabrik gelegen, bietet dieser Coworking Space ein einzigartiges Ambiente. Die hohen Decken, die großen Fenster und die vielen Pflanzen schaffen eine helle und inspirierende Arbeitsatmosphäre.
  3. AULA X – Coworking Space im Palais Auersperg: Wer es etwas klassischer mag, ist in diesem Coworking Space im historischen Palais Auersperg genau richtig. Die elegante Einrichtung und die zentrale Lage machen diesen Ort zu einem besonderen Arbeitsplatz.
  4. Coworking Wildgarten: Dieser Coworking Space liegt etwas außerhalb des Zentrums und bietet eine ruhige und naturnahe Arbeitsumgebung. Ein großer Garten lädt zum Entspannen ein und fördert die Kreativität.
  5. Lakefirst: Dieser Coworking Space in Wien-Simmering ist ein Paradies für alle, die Wert auf Nachhaltigkeit legen. Hier wird auf umweltfreundliche Materialien und erneuerbare Energien gesetzt.
  6. Cowork Café Moedling: Dieses Coworking Café in Moedling verbindet die Vorteile eines klassischen Cafés mit denen eines modernen Coworking Spaces. Hier kannst du nicht nur konzentriert arbeiten, sondern auch köstlichen Kaffee und hausgemachte Kuchen genießen.
  7. andys.cc Aspernbrückengasse: Dieser Coworking Space in Wien-Leopoldstadt bietet eine große Vielfalt an Arbeitsplätzen, von Einzelbüros bis hin zu großen Gemeinschaftsräumen. Die zentrale Lage und die gute Anbindung an den öffentlichen Verkehr machen diesen Ort zu einem beliebten Treffpunkt für Kreative.

Warum Coworking Spaces in Wien so beliebt sind

Coworking Spaces bieten eine Reihe von Vorteilen, die traditionelle Büros oft nicht bieten können:

  • Flexibilität: Die meisten Coworking Spaces bieten flexible Mietverträge, sodass du deinen Arbeitsplatz ganz nach deinen Bedürfnissen anpassen kannst.
  • Netzwerk: In Coworking Spaces triffst du Menschen aus den unterschiedlichsten Branchen und kannst dein berufliches Netzwerk erweitern.
  • Inspiration: Die kreative Atmosphäre und die vielen Veranstaltungen in Coworking Spaces fördern die eigene Kreativität.
  • Kostenersparnis: Coworking Spaces sind oft günstiger als traditionelle Büros, da sich die Kosten für Miete, Einrichtung und Infrastruktur auf mehrere Nutzer verteilen.

Fazit

Wien bietet eine Vielzahl von kreativen Coworking Spaces, die sich durch ihre individuelle Atmosphäre und ihr vielfältiges Angebot auszeichnen. Egal, ob du Freelancer, Startup-Gründer oder Mitarbeiter eines großen Unternehmens bist – in einem der vielen Coworking Spaces in Wien findest du mit Sicherheit den passenden Arbeitsplatz für dich.

Wien im Fokus internationaler Retailer

Wien im Fokus

37 internationale Händler sperrten im Vorjahr ein Geschäft in Österreich auf, Fokus war Wien. „Fine Dining“ ist im Kommen

Österreich ist bei internationalen Einzelhändlern beliebt: Nach London, Paris und Moskau belegte Wien 2016 im Europa-Ranking, was Neueintritten auf den Markt betrifft, den vierten Platz. 29 internationale Marken- um vier mehr als 2015 – eröffneten im Vorjahr hier erstmals einen Shop. 37 waren es in ganz Österreich, darunter Marken wie Monki und Weekday. Das ergibt eine Erhebung von CBRE, die am Dienstag präsentiert wurde.

„Die Zahlen zeigen: Es wird weiter expandiert und Geschäfte sind weiter ein wichtiger Teil des Shoppings“, erklärte Walter Wölfler, Retail-Experte von CBRE. Trotz Online-Handels sei es internationalen Marken wichtig, stationär Präsenz zu zeigen.

Wien im Fokus – Live-Events im Geschäft

Und während Buch- oder der Elektronikhandel flächenmäßig eher schrumpfen, sieht Wölfler in der Fashion-Branche wachsende Flächen. Hier gelte es, den Kunden ein Erlebnis – etwa durch Workshops und Live-Events auf der Geschäftsfläche – zu bieten und das gesamte Sortiment vorrätig zu haben: „Ansonsten ist die Enttäuschung des Kunden vorprogrammiert.“ Die Herausforderung sei aber, dass die Flächen auch wirtschaftlich funktionieren.

Generell werde bei Retailern immer mehr Wert auf die Standort-Qualität gelegt. Am beliebtensten waren bei internationalen Marken im Vorjahr die Mariahilfer Straße mit sieben Neueintritten, gefolgt von der SCS (die zwar in Vösendorf liegt, aber zu Wien gerechnet wurde) und dem Donauzentrum mit jeweils sechs Eintritten. Bei CBRE wird erwartet, dass Neupositionierungen von veralteten Einkaufszentren häufiger werden – und im Fall des Falles auch neue Nutzungen für Zentren angedacht werden.

Wien im Fokus

Mehr Gastro-Flächen

Die meisten internationalen Händler, die 2016 nach Österreich kamen, waren aus Deutschland, gefolgt von Italien und den USA. Dominant war vor allem die Bekleidungsindustrie, die 46 Prozent der Ersteintritte ausmachte. Das könnte sich künftig ändern: International wird der Bereich „Food and Beverage“ immer wichtiger. Während früher in Einkaufszentren etwa fünf Prozent der Flächen für die Gastronomie vorgesehen waren, sind es heute bereits zehn bis 15, so Wölfler. Künftig seien auch 20 bis 30 Prozent denkbar. „Neben dem klassischen Food Court mit Fast Food wird Fine Dining entstehen“, prognostiziert er.

Im internationalen Ranking hatte Hongkong 2016 mit 87 neuen Marken zum zweiten Mal in Folge die Nase vorn, dahinter liegen London und Dubai. Berlin ist mit 21 Neueintritten abgeschlagen. Wölfler erklärt das damit, dass es in Deutschland auch Hot-Spots wie Hamburg und München gibt.

Das Potenzial in Österreich ist jedenfalls noch groß und der Fokus liegt auf Wien: Laut CBRE sind erst 38,3 Prozent der erfassten internationalen Einzelhändler in Wien vertreten. Für 2017 werden daher weitere große Namen erwartet, darunter der Sporthändler Decathlon sowie die Restaurantkette „Jamie‘s Italian“.

Sie sind auf der Suche nach einem Meeting-Room, einem Business-Center oder einem Coworking-Space? Matchoffice.at, eines der führenden Portale in diesem Segment, bietet Ihnen eine Vielzahl an lukrativen Objekten – auch in Ihrer Nähe!

Österreich – Internationale Retailer

37 internationale Retailer sperrten im Vorjahr ein Geschäft in Österreich auf, Hot-Spot war Wien. „Fine Dining“ ist im Kommen

Österreich ist bei internationalen Einzelhändlern beliebt: Nach London, Paris und Moskau belegte Wien 2016 im Europa-Ranking, was Neueintritten auf den Markt betrifft, den vierten Platz. 29 internationale Marken- um vier mehr als 2015 – eröffneten im Vorjahr hier erstmals einen Shop. 37 waren es in ganz Österreich, darunter Marken wie Monki und Weekday. Das ergibt eine Erhebung von CBRE, die am Dienstag präsentiert wurde.

„Die Zahlen zeigen: Es wird weiter expandiert und Geschäfte sind weiter ein wichtiger Teil des Shoppings“, erklärte Walter Wölfler, Retail-Experte von CBRE. Trotz Online-Handels sei es internationalen Marken wichtig, stationär Präsenz zu zeigen.

Retailer – Live-Events im Geschäft

Und während Buch- oder der Elektronikhandel flächenmäßig eher schrumpfen, sieht Wölfler in der Fashion-Branche wachsende Flächen. Hier gelte es, den Kunden ein Erlebnis – etwa durch Workshops und Live-Events auf der Geschäftsfläche – zu bieten und das gesamte Sortiment vorrätig zu haben: „Ansonsten ist die Enttäuschung des Kunden vorprogrammiert.“ Die Herausforderung sei aber, dass die Flächen auch wirtschaftlich funktionieren.

Generell werde bei Retailern immer mehr Wert auf die Standort-Qualität gelegt. Am beliebtensten waren bei internationalen Marken im Vorjahr die Mariahilfer Straße mit sieben Neueintritten, gefolgt von der SCS (die zwar in Vösendorf liegt, aber zu Wien gerechnet wurde) und dem Donauzentrum mit jeweils sechs Eintritten. Bei CBRE wird erwartet, dass Neupositionierungen von veralteten Einkaufszentren häufiger werden – und im Fall des Falles auch neue Nutzungen für Zentren angedacht werden.

Mehr Gastro-Flächen

Die meisten internationalen Händler, die 2016 nach Österreich kamen, waren aus Deutschland, gefolgt von Italien und den USA. Dominant war vor allem die Bekleidungsindustrie, die 46 Prozent der Ersteintritte ausmachte. Das könnte sich künftig ändern: International wird der Bereich „Food and Beverage“ immer wichtiger. Während früher in Einkaufszentren etwa fünf Prozent der Flächen für die Gastronomie vorgesehen waren, sind es heute bereits zehn bis 15, so Wölfler. Künftig seien auch 20 bis 30 Prozent denkbar. „Neben dem klassischen Food Court mit Fast Food wird Fine Dining entstehen“, prognostiziert er.

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Die Gründerszene Wien blüht auf

Startup

Bei Startup-Metropole denken die meisten an Berlin oder München – aber in der österreichischen Stadt Wien herrscht viel Treiben im Bezug auf die Gründerszene.

Wieso ist Wien so geeignet für die Gründerszene?

In den letzten Jahren hat sich eine kleine aber feine Startup-Community entwickelt, diese gewinnt stark an Dynamik. In Wien herrscht Aufbruchsstimmung, denn es haben bereits einige Startups auf die internationale Bühne geschafft (z.B. Runtastic, Tripwolf).

Gründer teilen Ideen miteinander und versuchen sich gegenseitig zu helfen, ohne Angst vor Konkurrenz oder ähnlichem. Der hohe Konkurrenzdruck mit Berlin oder München hat zu einer engen Gemeinschaft geführt – und diese zieht an einem Strang!

Was macht Wien besser als andere Metropolen?

Schon seit langer Zeit ist Wien das Bindestück zwischen Mittel- und Osteuropa. Als Hauptpunkt der Kulturen zieht die Stadt viele kreative Köpfe aus Osteuropa an. Es bildete sich somit eine starke Community aus Ungarn, Tschechien und Umgebung im Bereich der IT-Professionals. Ausserdem können innovative Startups viele junge Berufseinsteiger
diagramrekrutieren, die in anderen Wirtschaftszweigen keine ausreichenden Chancen bekommen, aufgrund von mangelnder Erfahrung und ähnlichem. Wien liegt im Recruiting und Teamaufbau eine Nasenlänge vorne, auch aufgrund der verhältnismäßig günstigen Lebenshaltungskosten.

Der Gründer-Hotspot in Wien ist der 5. Bezirk, Margareten. Dort trifft man andere Gründer in Co-Working-Spaces, tauscht Informationen aus und formt schlagkräftige Kooperationen.

Wo beschafft mein sein Gründer-Geld?

Im Vergleich zu Berlin oder München ist es um einiges schwerer Risikokapital aufzustellen – jedoch nicht unmöglich!
Auch hier hat sich die Szene weiterentwickelt. Es existiert inzwischen eine kleine Gemeinschaft von Business-Angels und Seed-Investoren. Speedinvest und AWS Gründerfonds sind die Ansprechpartner für große Investitionen.

Speedinvest ist mittlerweile auch in München vertreten. AWS hat circa 65 Millionen Euro zur Verfügung, die nur auf hungrige Startups warten. Ein weiterer Ansprechpartner ist Austrian Startups, diese Plattform versucht Gründern unter die Arme zu greifen und die Szene zu verbessern.

Problematik in Österreich?

Das Hauptproblem besteht darin, dass Österreich an sich ein sehr kleiner Markt ist. Erfolgreiche Startups müssen sich also über die Landesgrenze heraus orientieren. Berlin und München sind beispielsweise im Bezug auf die Finanzverfügung Wien ein ganzes Stück voraus.

Die Gründerszene musst ein Bestandteil der Gegenwart und Zukunft werden, Wien braucht mehr Unternehmer. Die Sicherheitsbedenken von jungen Absolventen sind veraltet und keineswegs aktuell – mittlerweile ist kein Job sicher, egal wie groß das Unternehmen ist.

Weitere Informationen zum Thema Vor- und Nachteile von Startups finden Sie hier.

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